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   LSG Niedersachsen-Bremen, 28.02.2006 - L 5 SB 73/03   

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https://dejure.org/2006,104913
LSG Niedersachsen-Bremen, 28.02.2006 - L 5 SB 73/03 (https://dejure.org/2006,104913)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 28.02.2006 - L 5 SB 73/03 (https://dejure.org/2006,104913)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 28. Februar 2006 - L 5 SB 73/03 (https://dejure.org/2006,104913)
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  • BSG, 16.03.1994 - 9 RVs 6/93

    Feststellung des Gesamt-GdB

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.02.2006 - L 5 SB 73/03
    Vielmehr muss in einer funktionalen Betrachtungsweise bemessen werden, wie im Einzelfall die durch alle Störungen bedingten Funktionsausfälle teilweise einander verstärkend, gemeinsam die Erwerbsfähigkeit beeinträchtigen (vgl. BSG, Urteil vom 15. März 1979 - 9 RVs 6/77 , BSGE 48, 82).
  • BSG, 10.12.1987 - 9a RVs 11/87

    Zur Frage, was unter einer üblichen Fußwegstrecke zu verstehen ist - Merkzeichen

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.02.2006 - L 5 SB 73/03
    Hierbei handelt es sich um Wegstrecken von 2 km Länge bei einer Fußwegdauer von etwa einer halben Stunde (BSG, Urteil vom 10. Dezember 1987 - 9a RVs 11/87, BSGE 62, 273).
  • BSG, 23.06.1993 - 9a RVs 1/91

    Nachteilsausgleich - Merkzeichen H - Gehörlosigkeit - Kommunikationsstörung -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.02.2006 - L 5 SB 73/03
    Diese rechtsnormähnlichen (vgl. BSG, Urteil vom 11. Oktober 1994 - 9 RVs 1/93 , BSGE 75, 176) Anhaltspunkte bilden das Ergebnis langer medizinischer Erfahrung und stellen ein geschlossenes Beurteilungsgefüge zum GdB dar (BSG, Urteil vom 23. Juni 1993 - 9/9a RVs 1/91 - BSGE 72, 285).
  • BSG, 11.10.1994 - 9 RVs 1/93

    Schwerbehindertenrecht - GdB-Feststellung - Aufhebung - wesentliche Änderung -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.02.2006 - L 5 SB 73/03
    Diese rechtsnormähnlichen (vgl. BSG, Urteil vom 11. Oktober 1994 - 9 RVs 1/93 , BSGE 75, 176) Anhaltspunkte bilden das Ergebnis langer medizinischer Erfahrung und stellen ein geschlossenes Beurteilungsgefüge zum GdB dar (BSG, Urteil vom 23. Juni 1993 - 9/9a RVs 1/91 - BSGE 72, 285).
  • BSG, 07.02.1996 - 6 RKa 42/95

    Berücksichtigung von Folgebescheiden in vertragsärztlichen Honorarstreitigkeiten,

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.02.2006 - L 5 SB 73/03
    Zwar handelt es sich bei dem Nachteilsausgleich "G" im Verhältnis zur GdB-Feststellung um einen eigenen Streitgegenstand (vgl. BSG, Urteil vom 3. Februar 1988 -9/9a RVs 18/86-, SozR 3870 § 4 Nr. 1 und Beschluss vom 12. Dezember 1995 -9 BVs 28/95-), so dass bei einer (auch nach Auffassung des Senats grundsätzlich gebotenen) restriktiven Auslegung des § 96 SGG ein erst im Laufe des gerichtlichen Verfahrens ergangener und einen Nachteilsausgleich betreffender Bescheid grundsätzlich nicht Gegenstand eines zunächst ausschließlich die GdB-Feststellung betreffenden Klage- bzw. Berufungsverfahrens werden kann (ebenso: LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 28. Februar 2002 - L 4 B 22/01; vgl. allgemein zur restriktiven Auslegung des § 96 SGG: BSG, Urteil vom 7. Februar 1996 -6 Rka 42/95-, SozR 3-2500 § 85 Nr. 12 und LSG Niedersachsen, Urteil vom 21. Juni 1996 -L 7 Ar 211/95-, NZS 1997, 47).
  • BSG, 06.12.1989 - 9 RVs 3/89

    Bewertung des GdB bei Änderung der medizinischen Lehrmeinung

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.02.2006 - L 5 SB 73/03
    Damit dient ihre Anwendung vor allem auch der Gleichbehandlung aller Behinderten (BSG, Urteil vom 6. Dezember 1989 -9 RVs 3/89 , SozR 3870 § 4 Nr. 3).
  • BSG, 15.03.1979 - 9 RVs 6/77

    Zur Abgrenzung des Begriffes Behinderung - Bemessung der Gesamt-MdE bei mehreren

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.02.2006 - L 5 SB 73/03
    Vielmehr muss in einer funktionalen Betrachtungsweise bemessen werden, wie im Einzelfall die durch alle Störungen bedingten Funktionsausfälle teilweise einander verstärkend, gemeinsam die Erwerbsfähigkeit beeinträchtigen (vgl. BSG, Urteil vom 15. März 1979 - 9 RVs 6/77 , BSGE 48, 82).
  • BSG, 12.12.1995 - 9 BVs 28/95

    Klageänderung - Streitgegenstand - Feststellung des Nachteilsausgleiches 'G'

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.02.2006 - L 5 SB 73/03
    Zwar handelt es sich bei dem Nachteilsausgleich "G" im Verhältnis zur GdB-Feststellung um einen eigenen Streitgegenstand (vgl. BSG, Urteil vom 3. Februar 1988 -9/9a RVs 18/86-, SozR 3870 § 4 Nr. 1 und Beschluss vom 12. Dezember 1995 -9 BVs 28/95-), so dass bei einer (auch nach Auffassung des Senats grundsätzlich gebotenen) restriktiven Auslegung des § 96 SGG ein erst im Laufe des gerichtlichen Verfahrens ergangener und einen Nachteilsausgleich betreffender Bescheid grundsätzlich nicht Gegenstand eines zunächst ausschließlich die GdB-Feststellung betreffenden Klage- bzw. Berufungsverfahrens werden kann (ebenso: LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 28. Februar 2002 - L 4 B 22/01; vgl. allgemein zur restriktiven Auslegung des § 96 SGG: BSG, Urteil vom 7. Februar 1996 -6 Rka 42/95-, SozR 3-2500 § 85 Nr. 12 und LSG Niedersachsen, Urteil vom 21. Juni 1996 -L 7 Ar 211/95-, NZS 1997, 47).
  • BSG, 03.02.1988 - 9a RVs 18/86

    Rechtsschutzinteresse für Anerkennung weiterer Behinderungen, sofern maximaler

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.02.2006 - L 5 SB 73/03
    Zwar handelt es sich bei dem Nachteilsausgleich "G" im Verhältnis zur GdB-Feststellung um einen eigenen Streitgegenstand (vgl. BSG, Urteil vom 3. Februar 1988 -9/9a RVs 18/86-, SozR 3870 § 4 Nr. 1 und Beschluss vom 12. Dezember 1995 -9 BVs 28/95-), so dass bei einer (auch nach Auffassung des Senats grundsätzlich gebotenen) restriktiven Auslegung des § 96 SGG ein erst im Laufe des gerichtlichen Verfahrens ergangener und einen Nachteilsausgleich betreffender Bescheid grundsätzlich nicht Gegenstand eines zunächst ausschließlich die GdB-Feststellung betreffenden Klage- bzw. Berufungsverfahrens werden kann (ebenso: LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 28. Februar 2002 - L 4 B 22/01; vgl. allgemein zur restriktiven Auslegung des § 96 SGG: BSG, Urteil vom 7. Februar 1996 -6 Rka 42/95-, SozR 3-2500 § 85 Nr. 12 und LSG Niedersachsen, Urteil vom 21. Juni 1996 -L 7 Ar 211/95-, NZS 1997, 47).
  • LSG Sachsen, 23.04.2001 - L 4 B 22/01

    Erstattung außergerichtlicher Kosten in einem vor dem Sozialgericht durch

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.02.2006 - L 5 SB 73/03
    Zwar handelt es sich bei dem Nachteilsausgleich "G" im Verhältnis zur GdB-Feststellung um einen eigenen Streitgegenstand (vgl. BSG, Urteil vom 3. Februar 1988 -9/9a RVs 18/86-, SozR 3870 § 4 Nr. 1 und Beschluss vom 12. Dezember 1995 -9 BVs 28/95-), so dass bei einer (auch nach Auffassung des Senats grundsätzlich gebotenen) restriktiven Auslegung des § 96 SGG ein erst im Laufe des gerichtlichen Verfahrens ergangener und einen Nachteilsausgleich betreffender Bescheid grundsätzlich nicht Gegenstand eines zunächst ausschließlich die GdB-Feststellung betreffenden Klage- bzw. Berufungsverfahrens werden kann (ebenso: LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 28. Februar 2002 - L 4 B 22/01; vgl. allgemein zur restriktiven Auslegung des § 96 SGG: BSG, Urteil vom 7. Februar 1996 -6 Rka 42/95-, SozR 3-2500 § 85 Nr. 12 und LSG Niedersachsen, Urteil vom 21. Juni 1996 -L 7 Ar 211/95-, NZS 1997, 47).
  • LSG Niedersachsen, 21.06.1996 - L 7 Ar 211/95

    Folgebescheid; Arbeitsförderung; Einbeziehung; Rechtsstreit; Bescheid;

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